Hendrik HansesEntwicklung von einsatz- und bedarfsgerechter feuerwehrtechnischer Ausrüstungam Beispiel der Büffelwindenoptimierung | |||||||
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ISBN: | 978-3-8440-9143-4 | ||||||
Reihe: | Schriftenreihe Institut für Leichtbau mit Hybridsystemen Herausgeber: Institut für Leichtbau mit Hybridsystemen (ILH) Paderborn | ||||||
Band: | 2023,63 | ||||||
Schlagwörter: | feuerwehrtechnische Ausrüstung; Rettungsgerät; Büffelwinde; einsatz- und bedarfsgerecht; technische Rettung; online Erhebung | ||||||
Publikationsart: | Dissertation | ||||||
Sprache: | Deutsch | ||||||
Seiten: | 166 Seiten | ||||||
Abbildungen: | 85 Abbildungen | ||||||
Gewicht: | 222 g | ||||||
Format: | 21 x 14,8 cm | ||||||
Bindung: | Paperback | ||||||
Preis: | 48,80 € | ||||||
Erscheinungsdatum: | Juli 2023 | ||||||
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Zusammenfassung: | Diese Arbeit behandelt die Entwicklung von einsatz- und bedarfsgerechter feuerwehrtechnischer Ausrüstung. Der Begriff Ausrüstung ist nicht auf die physische Unterstützung zu reduzieren, sondern umfasst auch die Unterstützung durch technische und softwaretechnische Lösungen. Einsatzkräfte können durch ein gut funktionierendes, auf die Anforderungen angepasstes Rettungsgerät neben einer physischen Entlastung auch eine psychische Entlastung erfahren.
Im Rahmen dieser Arbeit erfolgt die Optimierung eines Standardrettungsgeräts, der Büffelwinde. Um die tatsächliche Verwendung und auftretende Probleme aus der Praxis bei der Optimierung zu berücksichtigen, liegt ein Schwerpunkt in der Durchführung einer deutschlandweiten Studie zur technischen Rettung, welche sich direkt an die Anwendenden von Rettungsgeräten richtet. Auf Basis der Anforderungen aus dieser Studie, den Normen und der Herstellung erfolgt dann die Entwicklung eines optimalen Konzepts für die Büffelwinde. Zur Analyse und Vorbereitung auf die Entwicklung wird außerdem ein Versuch mit der aktuellen Büffelwinde durchgeführt. Ein besonderer Fokus dieser Arbeit liegt auf einer Gewichtsreduktion gegenüber der aktuellen Büffelwinde, welche mit einem Gewicht von 38,5 kg sehr schwer ist. Das im Rahmen der Arbeit entwickelte Konzept wird voraussichtlich unterhalb von 20 kg liegen. Zur Erreichung dieses Ziels werden verschiedene Methoden verwendet. Hierzu zählen der Materialleichtbau, der Formleichtbau, die Finite-Elemente-Methode und auch die Topologieoptimierung. |